Dienstag, 21. August 2012

Curse of Samhain: Erste Nacht (28. Oktober)

Der Auftrag

Im Jahre 1130, ein Jahr nachdem Baron Eichenfall einem Fememord seiner Leibeigenen zum Opfer fiel, sendet der Kurfürst   Theoban Talsa (Hausspruch: Alles bleibt hängen) von Therben:


  • Ser Gordefrey Sylandor
  • Harald, der Schmutzige
  • Albrecht
  • Ser Ahrox
  • Ser Arnulf Schiffersmann

eine Gruppe von Rittern und Söldner in die Provinz Samhain um dort die Ordnung wiederherzustellen.

Hintergrund

Die verfluchte Baronie ist ein Ort ständigen Zwielichts, umschattet von den Aschewolken eines Vulkans und Gerüchte besagen, dass die alten, blutdurstigen Götter des Waldes dort noch immer von geheimen Kulten verehrt werden. Die Druiden, die wilden Priester des alten Glaubens, werden wieder aktiv und manche
glauben, dass sie es sind, die hinter dem Mord an ihrem Lehnsherren stecken. Doch andere flüstern von Eichenfalls Wahnsinn und behaupten er sei dafür getötet worden, dass er die Septa des St. Harm, des Beschützers des Nordens, niedergebrannt hat.

Samhain Ankunft 

Die Gruppe trifft am späten Abend in Dorf Rockley ein. Die niedergebrannte Ruine der Septa bestimmt das Dorfes. Der schwarze Turm warnt wie ein anklagender Finger vor Unheil. Sie beschließen zunächst ein Lager im Gasthaus zu errichten, da sie in Ihrer staubigen Reisekleidung nicht vor die Baronin treten wollen.
Im Gasthaus beobachten Sie, dass die Einwohner ängstlich sind und zum Fenster rausschauen.
Albrecht verlässt den Schankraum um noch  mal nach seinem Pferd zu schauen.
Im aufkommenden Nebel sieht Albrecht eine Gestalt durch die Schatten huschen, offensichtlich was suchend. Mit seinem Langschwert und seiner Rüstung gewappnet versucht er die verkrümmte Gestalt zu verfolgen.
Gerade als die Sonne untergeht und die Schatten zu Nacht verschmelzen verschwindet die Gestalt in der Septa und verbirgt sich unter einem Balken und einem Haufen Steinen. Da hört Albrecht ein Geräusch hinter sich.
In der Kneipe kommen in der Zwischenzeit Harald und Ser Ahrox mit dem Wirt ins Gespräch. Der Wirt erzählt ihnen, dass ein Mob den Baron getötet hat, weil er die Septa niedergebrannt hat. Er erklärt ihnen, dass die ganzen Einwohner sich vor den Untoten fürchten, die nach Sonnenuntergang umherwandeln. Das erschreckendste daran ist, dass es vor der Zeit ist. In der Nacht der Toten wandeln die Toten auf Erden, daran ist man gewöhnt. Aber die Tage davor das ist sehr ungewöhnlich. Zum Glück sei bisher nichts geschehen, aber das lag daran, dass niemand alleine auf der Straße war, nach Einbruch der Dunkelheit.
Albrecht sieht eine Gruppen von Skeletten auf sich zukommen. Nach einen erbitterten Kampf schlägt er sie nieder. Er geht in die Septa und zieht den Zitternden aus den Geröllhaufen. Im Verhör gesteht  er, dass sein Name Sam, der Bucklige sei. Er gibt an nur einen Unterschlupf gesucht zu haben. Albrecht schlägt ihn nieder und schleppt ihn in das Wirtshaus. Unter der hochnot peinlichen Befragung gibt Sam zu, dass er das Gold gesucht hat, dass der Baron in der Nacht vor der Blutnacht in der Septa versteckt hat. Er bestätigt auch die Version des Wirts, dass Der Baron einen Priester gepfählt hat und die anderen auch pfählen wollte.Aber dass die Dorfbewohner den Baron, dann davon abgehalten hatten.
Mit diesen Informationen geht die Gruppe schlafen um am nächsten Tag ausgeruht die Frau Baronin zu treffen.





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